WordPress-Themes für Fitness-Websites
Fitness Webseiten zählen mittlerweile zu leichter Kategorie und haben aus diesem Grund eine auf nicht zu unterschätzende Konkurrenz. Auf der Webseite müssen verschiedene Inhalte angeboten werden, die dem Besucher einen eindeutigen Mehrwert aufzeigen, dass man nicht innerhalb der ersten Sekunden bereits wieder wichtige Lisa aus fehlendem Interesse verliert. Ich zeige dir daher nun auf, worauf es im Bereich von Fitness-Webseiten ankommt Und was du bei der Gestaltung beachten solltest.
Welche Unternehmen & Projekte aus der Fitness-Branche eine Website benötigen
Tatsächlich kommt die Frage danach, welche Unternehmen und Projekt aus der Fitnessbranche überhaupt noch eine Uhrzeit und benötigen, regelmäßig auf. Tatsache ist allerdings, dass auch hier dieselbe Grundlage wie in jeder anderen Unternehmens Branche gilt: Wer online nicht gefunden wird, existiert schlichtweg nicht. Immer mehr Personen suche online nach den Themen, die sie aktuell interessieren. Allen voran Fitness wird immer häufiger ein Thema, dem man sich zu Hause widmen möchte, anstatt irgendwo ein Fitnesscenter besuchen zu müssen, dessen Gebühr man fleißig Zeit, ohne habe überhaupt wieder hinzugehen. Ein Witz, über den alle lachen können, bei dem sie sich dann aber früher oder später eingestehen müssen, dass das auf rund 90 % von uns vermutlich zu treffen wird.
Du hast mit deinem Projekt also gleich zwei Hürden vor dir: einerseits und musst du deine Besucher dazu bringen, ihren inneren Schweinehund bekämpfen zu wollen und andererseits solltest du möglichst zeitnah und gleichzeitig zeitlos in deinem Design aufwarten. Nur so schaffst du es, gleich vom ersten Eindruck an deine Besucher an dich zu binden und sie dazu zu bringen, mehr von dir und deinem Projekt erfahren zu wollen. Denn wir befinden uns hier in einem Bereich, der tief in unsere Persönlichkeit eingreift. Nur selten geben wir offen zu, dass wir uns unwohl in eigenen Haut fühlen und etwas verändern möchten. Du musst also gleichermaßen sensibel als auch streng sein. Mit dem richtigen Design wird dir das gelingen, allerdings ist dazu auch ein bestimmter Aufbau notwendig.
Was sollte sich auf der Website befinden?
Am besten arbeitet man hier mit einem emotionalen Webdesign. Das heißt, dass du ein großes Bild einsetzt, dass bei deinem Besucher einen bestimmten Wunsch hervorruft. Sei es nun, körperlich fitter zu sein, Bauchmuskeln an zu trainieren oder sich einfach wohler in der eigenen Haut zu fühlen. Du kennst deine Zielgruppe besser als jeder andere, also präsentierst Du hier auch genau das, was Sie unbedingt sehen möchten. Sobald die große Hürde des ersten Eindrucks geschafft ist, wendest du dich weiteren Bereichen zu.
Hierzu zählen in erster Linie die Dienstleistungen, die du deinen Besuchern anbietest. Bist du ein Code, der Hausbesuche macht? Bietest du einen Online Kurs an? Möchtest du dein Studio bewerben? In jedem Fall hast du ein breites Angebot, dass du unter die Leute bringen möchtest. Baue Preistabellen ein und gib interessiert nun sofort die Möglichkeit, dich zu kontaktieren. Steht ein ganzes Team von Coaches dahinter, sollten diese vorgestellt werden. Insbesondere mit einem Bild, deren Spezialisierung und gegebenenfalls auch noch die Anzahl an Jahren, die sie bereits als Trainer aktiv sind. Zu guter Letzt fügst du noch einen Blog hinzu, damit sich deine Besucher im Vorfeld über verschiedene Ratgeber erfreuen können. Diese können aus der Riege der Ernährung stammen, sie aber auch darauf vorbereiten, was es braucht, um künftig ins Fitnessstudio zu gehen. Auch hier gilt: du kennst deine Zielgruppe so genau, dass Du genau weißt, wonach in deinem Bereich gesucht wird.
Warum sollten Fitness-Websites auf WordPress zurückgreifen?
Eigentlich liegt es auch Orhan: WordPress ist relativ einfach zu bedienen und bietet dir viele verschiedene Möglichkeiten, die komplexe Struktur in wenigen Mausklicks umzusetzen, die eine Fitness-Website unter Umständen erfordern wird.