Dein Blog über WordPress
Seit über neun Jahren bin ich in der wunderbaren Welt von WordPress unterwegs. In diesem Blog berichte ich über meine Erfahrungen mit dem beliebten Content-Management-System. Außerdem verrate ich dir nützliche Tipps und Tricks, um deine WordPress-Website noch besser zu machen.
Mich kennenlernen →WordPress-News aus Deutschland
WordPress ist das beliebte Content-Management-System (CMS), das sich in den letzten Jahren in vielen Anwendungsgebieten immer größerer Beliebtheit erfreut. Was die User an diesem System schätzen ist offensichtlich: Mit WordPress können im Handumdrehen individuelle Websites erstellt werden, ohne dabei große Kosten fürchten zu müssen. Das System, das 2003 in seiner ersten Version veröffentlicht wurde, hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Hinter WordPress steckt mittlerweile eine riesengroße Community.
Dieser Blog über WordPress hält alle Informationen über das CMS bereit, die für die Anwendung wichtig sind. Dazu zählen unter anderem Anleitungen für die Installation, Tipps für die Optimierung (z.B. der Ladezeit) oder Hinweise zu den besten WordPress-Themes und -Plugins, mit denen sich WordPress an die unterschiedlichen Anforderungen seiner Nutzer anpassen lässt.
WordPress auf dem Vormarsch
Die aktuellen Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache. Mehr als 60 Prozent der Websites, die derzeit im Internet aufgerufen werden können, sind auf WordPress aufgebaut. Die Tatsache, dass auch viele bekannte Unternehmen WordPress nutzen, zeigt, dass das Content Management System sowohl im privaten als auch im professionellen Anwendungsbereiche viele Vorteile hat. Diese kann es schon früh ausspielen. Das System ist innerhalb weniger Sekunden auf einem Webspace installiert und kann ab diesem Zeitpunkt sofort genutzt werden.
Plugins & Widgets erweiteren die Funktionen
Für die Funktion einer Website sind vor allem auch WordPress-Plugins wichtig. Es handelt sich dabei um funktionale Erweiterungen. Das bedeutet beispielsweise, dass ein Plugin die Bedienung durch den User im Darstellungsbereich (Frontend) oder die Administration im Verwaltungsbereich (Backend) erleichtern kann. Plugins lassen sich zum Beispiel auch dazu verwenden, um Slider auf der Website anzuzeigen, die Ladezeit zu verbessern oder eine WordPress-Website sicher zu machen. Ebenso gibt es Plugins, mit denen sich eine Website spielend leicht zu einem Onlineshop umwandeln lässt. Den Möglichkeiten sind dank Plugins fast keinerlei Grenzen gesetzt.
Den dritten Baustein der Erweiterungen für WordPress machen Widgets aus. Dabei handelt es sich um kleine Erweiterungen, die optisch ansprechend gestaltet sind und die Benutzung für den User erleichtern. Das kann beispielsweise ein Karten-Widget sein, anhand der die User feststellen können, wo sich das Unternehmen befindet, das die Website betreibt. Mit einem Kalender-Widget, das zum Beispiel Teil eines Booking-Plugins für WordPress ist, gelingt es den Besuchern, einen Termin zu buchen. Jene Widgets finden sich dabei häufig in der Sidebar oder dem Footer einer WordPress-Website.
Große Community sorgt für Erfolg
Neben den kostenfreien Erweiterungen werden auch kostenpflichtige Pendants zum Verkauf angeboten. Die Entwickler dieser WordPress-Themes, -Plugins und -Widgets gehören oft zu großen Unternehmen, die sich auf das CMS WordPress spezialisiert haben. Besonders unerfahrene WordPress-Nutzer können bei den kostenpflichtigen Angeboten vom individuellen Support durch die Entwickler profitieren. Diese helfen gerne bei Fragen oder Probleme weiter. Auf diesem Blog über WordPress findest du Themes und Erweiterungen von professionellen Theme-Entwicklern und großen Marktplätzen wie ThemeForest oder Creative Market, die wir selbst getestet und für gut befunden haben. Dazu zählen sowohl Bestseller wie das Divi Theme von Elegant Themes oder Enfold von Kriesi, als auch kostenlose WordPress-Themes wie GeneratePress.
Aber nicht nur die externen Entwickler sind fleißig. Auch die offiziellen WordPress-Entwickler bringen ständig neue Versionen des beliebten Content-Management-Systems heraus. Diese schließen Sicherheitslücken und implementieren Funktionen, die bis dahin nur Erweiterungen geboten haben. Für WordPress-Anwender ist es hier wichtig, stets die eigene WordPress-Version aktuell zu halten. Nicht selten nutzen Hacker oder Internetkriminelle Sicherheitslücken in alten WordPress-Versionen aus und sorgen so für großen Schaden.