WordPress-Themes für Restaurants und Cafés

Restaurants kommen schon längst nicht mehr ohne Website aus. Zu viele Informationen gibt es, die man darauf teilen könnte – es wäre eine durch die Finger geglittene Marketingstrategie, für die man nicht einmal viel Geld investieren muss!

Warum Restaurants eine Website benötigen

Besonders Restaurants erfreuen sich in der heutigen Zeit online großer Zustürme. Immer mehr Personen möchten sich entweder Leckereien nach Hause bestellen oder sich im Vorfeld darüber informieren, was die Speisekarte eines Lokals beinhält. Daher sollten Restaurants nicht nur grundsätzlich eine Website besitzen, sondern auch die Inhalte spezifisch aufbauen.

Was sollte sich auf der Website befinden?

Zunächst sollte man die eigene Zielgruppe genau kennen, um diese Frage beantworten zu können. Je nach Restaurant und dem zusammengestellten Menü sollten Hausspezialitäten prominent auf der Speisekarte präsentiert werden. Ist es eine Lokalität, die oft besucht wird, machen sich schöne Fotos vom Ambiente gut auf der Website. Geht es um ein gehobenes Restaurant, darf auch eine Weinkarte nicht fehlen.

Eine Sache, die in der heutigen Zeit immer mehr Relevanz genießt, sind mögliche Allergene und Inhaltsstoffe, auf die Unverträglichkeiten kommen. Laktose, Gluten, Erdnüsse und dergleichen müssen in vielerlei Hinsicht ohnehin schon von Gesetzes Wegen angegeben sein. Aber wie wäre es zum Beispiel auch, Angaben zu machen, die für Vegetarier und/oder Veganer interessant sind? Insbesondere bei fremdländischer Küche ist für viele potenzielle Gäste nicht von vornherein klar, was in einem Gericht auf sie warten wird. Selbstverständlich lässt sich das perfekt mit der hauseigenen Speisekarte kombinieren, wodurch dann auch gleich ein sauberes Corporate Directory verfolgt wird.

Gibt es eine besondere Botschaft, die man mit dem eigenen Lokal verbinden möchte? Anspruchsvolle Besucher lieben nichts mehr als eine tiefere Bedeutung! Auf einer Unterseite über das Restaurant wird demnach nicht nur das Team festgestellt, sondern auch ein bisschen tiefer auf die Geschichte eingegangen. Eine Vorgehensweise, die sich besonders für familiär geführte Restaurants bezahlt macht, wenn diese schon über mehrere Generationen hinweg existieren. Je nach Reichweite sollte man dann auch darüber nachdenken, einen Pressebereich einzurichten, in dem Logos und ein paar Informationen oder Textschnipsel für interessierte Magazine und Zeitungen angeboten werden.

Viele Besucher sind dankbar, wenn die Erreichbarkeit gleich geklärt wird. Ist das Lokal mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar? Falls nein, gibt es Parkmöglichkeiten? Und wie sieht es mit der Anfahrt an, über welche Wege gelangt man am schnellsten dorthin?

Selbstverständlich dürfen zu guter Letzt auch die Öffnungszeiten nicht fehlen. Das gilt auch in Fällen, wo eine Hauslieferung angeboten wird. Und dann sind auch die Liefergebühren zu bedenken. Das ist aber meist in speziellen Plugins, die dafür dann genutzt werden können, um den Bestellprozess zu ermöglichen (nicht nur WooCommerce, sondern auch durch andere Erweiterungen) bereits inbegriffen und kann so nicht vergessen werden.

Kontaktformulare kommen auf der Website eines Restaurants hingegen nicht sehr gut an. Dies erweckt zu viel Allrounder-Eindruck. Eine Telefonnummer anzugeben ist eine Sache, denn womöglich gibt es wichtige Fragen. Aber hat man als engagierte Restaurantbesitzer wirklich die Zeit und das Personal, täglich mehrere Mails zu beantworten? Möchte man diesen Eindruck nicht vermitteln, sollte das Kontaktformular wegbleiben.

Warum sollten Restaurants auf WordPress zurückgreifen?

Gerade Restaurants sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, dass sie viele Inhalte haben, die sich mit anderen Content-Management-Systemen nicht sehr leicht umsetzen lassen. Alleine, wenn eine normale Webpräsenz mit einem Bestellsystem oder einem Blog kombiniert wird, stößt man hier schon oft auf erste Grenzen.

Auf welche Art von Theme sollte man setzen?

Wichtig ist, dass man auch hier die Zielgruppe immer im Hinterkopf behält. Denn übergroße Fotos und emotionales Webdesign kommt zwar im richtigen Moment verwendet sehr gut an und baut ein erstes, instinktives Vertrauen auf, es passt aber nicht zu einem Fast Food Restaurant.

Ist man ganz verunsichert, hilft auch ein Blick zum direkten Mitbewerb. Möglicherweise gibt es hier ein paar Inspirationen, an denen man sich bedienen kann – sofern diese nicht bereits durch die nachfolgende Liste kommt.

Seit über neun Jahren bin ich in der wunderbaren Welt von WordPress unterwegs. Heute erstelle ich nicht nur erfolgreich eigene WordPress-Websites, sondern sorge auch in einer bekannten Online-Marketing-Agentur für glückliche Kunden – auch hier oft dank WordPress.