WordPress mit Plugins erweitern
Mithilfe von Plugins kannst du im Prinzip jedes noch so verrückte Vorhaben umsetzen. Ob es sich um ein Firmenverzeichnis handelt, eine Fotogalerie mit WordPress oder ein Glossar im Stil von Wikipedia handelt; ganz egal! Manchmal braucht es aber etwas, um das richtige Plugin zu finden und um dir möglichst Zeit zu ersparen, findest du in dieser Kategorie die wichtigsten Plugins im Test. Ähnlich zu den Reviews über WordPress Themes werden die wichtigsten Funktionen näher beleuchtet, damit du sofort erkennst, ob sich das jeweilige Plugin auch wirklich für deinen Gebrauch eignet.
Welche Erweiterungen du benötigst
Neben den Gimmicks, die zuvor beschrieben wurden, gibt es aber auch ein paar grundlegende Plugins, die jeder WordPress-Nutzer auf seiner Seite einsetzen sollte. WordFence und Antispam Bee zielen darauf ab, deine Seite sicherer zu machen und sie vor Hackangriffen und Spam zu schützen. WP Super Cache (alternativ auch einfach WP Rocket) sorgt dafür, dass die Seite schneller wird, während zum Beispiel UpdraftPlus dafür sorgt, dass du regelmäßige Backups deiner WordPress-Website bekommst. Und dann wären da noch die Plugins, um deinen Blog für die DSGVO rüsten. Du siehst, es steckt eine Menge Potential in diesen kleinen Zusatzprogrammen, welches du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest.
WordPress-Plugins hinzufügen
Es ist ganz einfach, WordPress-Plugins zu deiner Website hinzuzufügen. Über zwei Arten kannst du die WordPress-Plugins installieren, die ich dir in dieser Kategorie vorstellen und empfehlen werde:
- Du gehst in deinem Backend auf die Installationsseite für Plugins und suchst dort nach dem Namen des Programms. Sofern du ihn wortwörtlich und korrekt eingibst, sollte es eigentlich kein Problem sein, das Plugin so zu finden. Vorausgesetzt jedenfalls, es handelt sich um ein kostenfreies Programm.
- Die zweite Möglichkeit wäre, die verlinkte Quellseite zu nutzen. In jedem Review erkläre ich dir, wo du das Plugin downloaden kannst – und die .zip-Datei lädst du dann einfach im Backend auf der Plugin-Unterseite hoch, um es anschließend zu installieren. Insbesondere bei kostenpflichtigen Plugins lässt sich diese Variante oft nicht vermeiden, wenn die Programmierer keine kostenfreie Version davon zur Verfügung stellen. Über die im Backend integrierte Suche findest du nämlich nur kostenlose Plugins.
Soweit klar? Dann nichts wie los, lies dir ein paar meiner ausführlichen Erfahrungsberichte zu verschiedenen WordPress-Plugins durch!